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Foto: „Thai eggplant“ von Peeb Lizenz: siehe Bildquellen unten.

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Die Thai-Aubergine (Solanum virginianum L.) (Thai: มะเขือเปราะ sprich: “makrüüabpro”) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Sie wird auch als Kantakari bezeichnet genannt.

Die Thai-Aubergine ist eine einjährige, krautige Pflanze, die ca. achtzig Zentimeter hoch wird. Die Laubblätter sind buchtig gezähnt; die Stiele und Blattnerven haben Dornen. Die Thai-Aubergine ist in subtropischen und tropischen Regionen Asiens verbreitet und wird dort als Gemüse kultiviert. Sie bevorzugt sandige, nicht zu trockene Böden und wächst deshalb in ihrer Heimat häufig entlang von Flussufern. Die weiße Blüte erscheint in gemäßigteren Breiten ab Juli, die gelb-grün marmorierten Früchte werden ab September gebildet und geerntet wenn sie etwa golfballgroß sind. In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet blüht die Pflanze zwischen November und Mai. Früchte trägt sie dort in der Zeit von Juni bis September.

Außerhalb Asiens ist die Thai-Aubergine als Gemüse relativ unbekannt. Verwendung findet sie vorwiegend in der thailändischen Küche. Hier ist sie häufige Zutat bei der Zubereitung von „grünem Curry“ (Kaeng Khiao Wan) oder „rotem Curry“ (Kaeng Phet).

Textquelle: Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Thai Aubergine aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und würde von mir gekürzt und verändert. Der Text steht unter der Creative Comments Attribution-ShareAlike 3.0 (CC BY-SA 3.0) Lizenz. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Bildquellen:Thai eggplant“ von Peeb – aus en: /. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikipedia.